Moderne Uhrmacherkunst ist ein Konzept, das seit Jahrhunderten auftaucht. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sind Uhren ein Luxus, der der Elite vorbehalten ist. Wenn das Miniaturisierungstalent der Uhrmacher es ermöglicht, sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Handgelenk zu tragen, beginnen sich die Dinge zu verändern, aber sehr langsam, selbst wenn man Armbanduhren sieht, die von einigen haarigen getragen werden. Modelle der Metalltasche, an die man zwei Befestigungen geschweißt hat, um ein Glücksarmband zu befestigen. Es war im Jahr 1926, als die Revolution stattfand, als Rolex ein Patent für eine wasserdichte und staubdichte Uhr einreichte. Der Sport wird ein neuer kreativer Boden für die Uhrenindustrie. Aber es wird notwendig sein, bis Anfang der 1970er Jahre zu warten, um dieses Phänomen zu sehen. Manufakturen wagen das Undenkbare, schaffen Luxuskopien aus Stahl, zu Goldpreisen verkauft. Ein Pflaster im Teich, der das Sportchickonzept erfindet. Wir können sie jetzt für ein Mittagessen in der Stadt oder auf einem Tennisplatz tragen ... Ab dann bleibt dieser Stil im Trend verankert ... Und heute mehr denn je.
110 Jahre Erfolg
Gegründet im Jahre 1904 und Erfinder der Datumsanzeige mit Nadel (das "Zeigerdatum" 1938), hat sich Oris als eines der wesentlichen in der Schweizer Uhrenindustrie etabliert. mit
Limitierte Auflage von 110 Exemplaren. Oris, € 5.000Eric Degrange
ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, alle seine Uhren sind an einer roten Schwingmasse erkennbar, die durch einen Saphirglasboden sichtbar ist, was auch heute noch gerechtfertigt ist. Es enthüllt das Kaliber 110. Das erste vollständig im Haus entwickelte Uhrwerk feiert den 110-jährigen Erfolg der Manufaktur. Ein Handaufzug mit zehn Tagen Gangreserve belebt eine der in Basel vorgestellten Neuheiten: den Oris 110 Years. In Stahl, auf einem Alligatorband montiert, zeigt es die Stunden
und Minuten in der Mitte, eine kleine Sekunde und eine Gangreserveanzeige an.
und Minuten in der Mitte, eine kleine Sekunde und eine Gangreserveanzeige an.
Limitierte Auflage von 110 Exemplaren. Oris, 5.000 €.
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